Georg Ignatius
Resonanzspektralabstimmung
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Am 13. Dezember 2014 hatte ich das Vergnügen, als Dirigent des Philharmonischen Konzerts im Zürcher Opernhaus die neue Klangmuschel der Firma Respa-Resonanzspektralabstimmung kennenzulernen. Bereits vor diesem Tag hatten mir Musiker von den besonderen Qualitäten dieses Konzertraums erzählt, in dem die Philharmonia Zürich seit Beginn dieser Spielzeit ihre Konzerte spielt. Die exzellenten akustischen Bedingungen, vor allem der warme, transparente und obertonreiche Klang werden von den Mitwirkenden wie auch von den Zuhörenden zu Recht gerühmt. Diesem Urteil schließe ich mich voll und ganz an.
Cornelius Meister
Chefdirigent und künstlerischer Leiter / ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Mit grosser Sorge akzeptierte ich, in der Zürcher Oper zu konzertieren. Ein typisches Opernhaus. Ungeeignet für Konzerte… Doch was für eine Überraschung. Die neue Ignatius Konzertmuschel schafft optimale Konzertbedingungen. Die Musiker hören sich untereinander perfekt, und der Klang ist reich, warm, transparent und mitreissend. Die Muschel ist sowohl für kleinere Besetzungen geeignet als auch für allergrösste mit Chor und Solisten. Ein Wunder. Wie schon der Ignatius Klangboden!
Mario Venzago
Dirigent / Berner Symphonie Orchester
Unabhängig von einander konnten sich mittlerweile nicht wenige Personen bei der großen Orgel unseres Konzertsaales in der Musikhochschule Trossingen von der großartigen Wirksamkeit der resonanzspektral abgestimmten Platten in Blick auf die Resonanzbildung im Instrument und die damit gegebene ungleich größere Präsenz des Instrumentes im Raum überzeugen.
Professor Christoph Bossert
Leiter des Fachbereichs Orgel / Musikhochschule Trossingen
… Der erste Eindruck war für mich verblüffend. Ich konnte die Musiker viel besser und deutlicher hören, der Nachhall war deutlich reduziert, die Lautstärken erträglich. … Diese werden seither bei den Orchesterproben zu unserer Zufriedenheit eingesetzt. Da die Plattenresonatoren auf Stellfüßen stehen, können sie variabel aufgestellt werden – ein weiterer Vorteil dieser Konzeption.
Stefan Sanderling
Generalmusikdirektor / Staatstheater Mainz
Der Orchesterklang ist durchsichtiger geworden, die Farben einzelner Instrumente und Gruppen heben sich deutlicher voneinander ab. Insbesondere betrifft dies die Wahrnehmung der einzelnen Streicher-Register. Das eigene Spiel erlebe ich insbesondere in Solopassagen der Es-Klarinette als farbiger. Der Gesamtklang, auch im Piano-Bereich, scheint mir insgesamt von Resonanz unterstützt zu sein; das dynamische Spektrum hat an Weite gewonnen – dies ist mit der Herausforderung verbunden, auch die neu gewonnene Piano-Qualität künstlerisch zu nutzen.
Heinrich Mäzene
Soloklarinette / Opernhaus Zürich
Es hat mich sehr überrascht. In der ersten Probe war es für mich fast so, als wäre ich an einem anderen Ort, wo ich zwar daheim bin, an dem es mir aber viel besser gefällt … Ich höre nun viel mehr in die Weite.
Mario Venzago
Dirigent / Berner Symphonie Orchester
Der neue Klangboden im Orchestergraben des Berner Stadttheaters hat die Klangqualität nachhaltig und für alle Beteiligten deutlich verbessert. Die Musiker untereinander können sich nun viel besser hören, und auch das Publikum kann nun jedes einzelne Instrument deutlich voneinander unterscheiden. …
Srvoljub Dinic
Chefdirigent und musikalischer Leiter / Stadttheater Bern
Mit grosser Sorge akzeptierte ich, in der Zürcher Oper zu konzertieren. Ein typisches Opernhaus. Ungeeignet für Konzerte… Doch was für eine Überraschung. Die neue Ignatius Konzertmuschel schafft optimale Konzertbedingungen. Die Musiker hören sich untereinander perfekt, und der Klang ist reich, warm, transparent und mitreissend. Die Muschel ist sowohl für kleinere Besetzungen geeignet als auch für allergrösste mit Chor und Solisten. Ein Wunder. Wie schon der Ignatius Klangboden!
Mario Venzago
Chefdirigent / Berner Symphonieorchester
Seit der Installation der Resonatoren fällt es mir viel leichter, auch anspruchsvolle Passagen auf meinem Instrument sauber zu intonieren.
Daniele Dietrich
Violinistin
… nach meiner Erfahrung mit Ihrem Cellopodest anlässlich zweier Konzerte mit dem SWR Sinfonieorchester, möchte ich Ihnen gerne meine Begeisterung über Ihre Arbeit ausdrücken. Ich bin überzeugt, dass dieses hervorragende Cellopodest überall Freund e finden wird – und noch mehr hoffe ich, ein so hervorragendes Podest an möglichst vielen Orten vorfinden zu können! Mit herzlichem Dank noch einmal für Ihre hervorragende Arbeit und auch allen besten Wünschen für eine möglichst weite Verbreitung verbleibe ich.
Heinrich Schiff
Cellist und Dirigent
… möchte ich Ihnen gerne auf diesem Wege mitteilen, dass wir von Ihrer Erfindung, der Respa Platte, sehr überzeugt sind…. hat sich der Klang des Instrumentes in der schwierigen Akustik unserer Kirche deutlich verbessert, was auch von den Besuchern der Gottesdienste und Konzerte in unserer Kirche wahrgenommen wird …
Carsten Klomp
Evang. Landeskantorat Südbaden
Natürlich hat unser Orchester wunderbar gespielt, hat der Dirigent den richtigen Zugang und Duktus für das Werk gefunden, die Basis dieses Tuns ist allerdings in unserem neuen Akkustikboden zu finden. Wir hatten bis vor dem Sommer schlicht und einfach nicht die klanglichen Gegebenheiten um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Ja, es klingt jetzt transparent und gewaltig zugleich und dennoch ist es praktisch nie mehr zu laut!
Heiner Madl
Orchesterdirektor / Philharmonia Zürich
… Der Orchesterklang gewann an Transparenz und Wohlklang, die Streicher wirkten wärmer, das Blech verlor an Schärfe. Die Vesrständigungsprobleme auf der Bühne schienen gelöst. Die Hörbarkeit im Saal war erstaunlich ausgeglichen. Auffällig war die verbesserte Tragfähigkeit des Tones, was den Zuhörern auf den hinteren Plätzen zugute kam. Hiermit waren die Ergebnisse für das Publikum verbessert und die Hörbarkeit in den verschiedenen Sektionen des Saales ausgewogener. …
Mathias Weigmann
Manager / SWR Sinfonieorchesters
Ähnlich einem Geiger, dem sich mit einer Stradivari neue Perspektiven plötzlich eröffnen, würde das Berner Symphonieorchester mit dem neuen Klangboden in vielerlei Hinsicht zu neuen Ufern aufbrechen können: die Kompaktheit des Orchesterklanges, die Oberton-Reichweite, gleichzeitig die Transparenz und die Farbpalette würden signifikant verbessert.
Alexis Vincent
1. Konzertmeister / Berner Symphonie Orchester
Durch die Kombination von Christian Schmidts edler Gestaltung und der ausgeklügelten Akustik hat das Opernhaus für unsere Konzerte jetzt einen sehr stimmigen Rahmen, der das Orchester und nichts anderes in den Mittelpunkt stellt. Man könnte fast sagen: Die ganze Bühne wird zum Instrument!
Andreas Homoki
Intendant der Züricher Oper
… mir fällt vor allem auf, dass ich die anderen Instrumente und Stimmen viel klarer, aber z.T. auch lauter höre … es ist viel weniger mulmig und dumpf, was natürlich super ist, … die Lautstärke ist besser zu ertragen, da sie anders ist, runder und entschärft! Besten Dank für Ihre Erfindung, nun ist es wieder schöner im Graben zu spielen!
Franziska Eichenberger
Violine / Opernhaus Zürich